PDF-Download Das sexuelle Leben der Catherine M., by Catherine Millet
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Das sexuelle Leben der Catherine M., by Catherine Millet
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Catherine Millet, geboren 1948, ist Chefredakteurin der Zeitschrift „art press“. Sie war Kuratorin des französischen Pavillons bei der Biennale 1995 in Venedig und bei der Biennale 1989 in Sao Paulo. Millet hat etliche Bücher und Essays über zeitgenössische Kunst geschrieben. Ihre sexuelle Autobiografie wurde von der internationalen Presse hoch gelobt, die Rechte in über 20 Ländern verkauft. Catherine Millet lebt mit ihrem Mann in Paris.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Das Wie und das WarumDer Gedanke kam mir eines Morgens. Ich glaube, mich zu erinnern, wie ich auf dem Quadratmeter zwischen dem Bettrand, einer Schrankseite und der Tür unseres kleinen Schlafzimmers stand und mir diese Idee kam, die sich lustigerweise auch gleich als Titel meines Buchs, Das sexuelle Leben der Catherine M., in meinem Kopf festschrieb. Dieses Bild steht mir immer wieder vor Augen, wenn man mir die so häufige Frage stellt: "Warum haben Sie dieses Buch geschrieben?" Dann muss ich aus dem Rahmen dieses Bildes treten, muss mich aus dieser Momentaufnahme herausziehen, um zufrieden stellende Antworten zu finden, plausible, unterschiedliche (aber nicht allzu unterschiedliche) Antworten. Ich darf mich nicht darauf beschränken, einen Raum - eine Art virtueller Unterstand - oder diesen so kurzen Moment zu schildern, denn mein Gegenüber würde mit Ungläubigkeit reagieren. Seeleute haben Glück; um ihre "Position" anzuzeigen, geben sie lediglich Längen- und Breitengrad an. Ich würde am liebsten nur sagen: "Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich plötzlich auf einer Schwelle, im Dämmerlicht, über dieses sehr sinnfällige Gefüge aus fünf Wörtern plus einem Buchstaben innerlich lachen musste." Eines Tages ist mir dieser schlichte, einleuchtende Titel einfach eingefallen. Welchen anderen Grund hätte ich, mehr als jede andere Person, Mann oder Frau, einen Bericht über mein sexuelles Leben zu schreiben?Doch zugegeben, in Wirklichkeit liegen die Dinge, und auch der Titel als solcher, nicht ganz so einfach. Wenn der Steuermann sich über die ruhige See beugt, sieht er sich in umgekehrtem Verhältnis zu den Sternen. Ich sagte: Ich glaube, mich zu erinnern, denn man muss alle Erinnerungen mehr oder weniger korrigieren. Nun, da ich länger darüber nachgedacht habe, scheint mir eher, dass ich diese Idee gehabt hatte, als ich mit offenen Augen auf dem Bett lag und ebendiese bereits geschilderte Ecke im Raum betrachtete, und dass diese Idee mir nur kommen konnte, indem sie sich über dieses projizierte Bild meiner Selbst einführte: Ich stehe aufrecht und wende mich meinem ausgestreckten Körper zu. Mich erstaunen jene Menschen, die über die "Distanz" staunen, mit der ich meinen Bericht geschrieben habe. Kann ein denkender Mensch mit sich selbst eine andere Beziehung haben, als sich im Spiegel zu sehen? Da es sich um Sex dreht, hätte man eher erwartet, dass sich mein Bewusstsein ausschaltet wie in der Ekstase? Aber würde man nicht die Empathie des Lesers heraufbeschwören, indem man zugesteht, dass man unter solchen Umständen schreiben kann? Im Übrigen ging es bei diesem Projekt nur darum, eine singuläre Sexualität darzustellen, die Sexualität der Catherine M.Nun betrachte ich die Autorin der Catherine M. so, wie diese ihr Thema betrachten konnte, und identifiziere mich vollständig weder mit der einen noch mit dem anderen. Ich höre die Fragen aufmerksam an, die man mir stellt, ich achte darauf, wer sie mir stellt, ich lese Kommentare in der Presse, und ich verfolge die Dokumentation über meine eigene wandelbare Person und ihre Begegnungen. Auf die besorgte Frage, ob mir die Angriffe auf das Buch oder auf meine Person etwas ausmachen, antworte ich eher zögerlich, denn ich habe durchaus den Eindruck, dass die Gegner ihre Nadeln in einen Fetisch bohren, den sie selber gebastelt haben. Oder wenn man mich beispielsweise bei Radio- oder Fernsehsendungen zu meiner Ungezwungenheit beglückwünscht, erkläre ich, dies sei möglicherweise der Tatsache zu verdanken, dass ich mich nicht verpflichtet fühle, "meine Rolle zu spielen", ganz im Gegensatz zu den Verpflichtungen, die ich mir auferlege, wenn ich als Kunstkritikerin in der Öffentlichkeit auftrete. Wenn ich mich selbst höre oder sehe, finde ich mich gar nicht so "natürlich", ich finde mich eher gehemmt. Ich bin in den 50er Jahren aufgewachsen, während das Fernsehgerät seinen Platz im Familienleben eroberte. Das "Spektakel" fing an, unseren Alltag zu durchdringen. Ein Schriftsteller war für mich einer, der Bücher schrieb, aber auch einer, der auf die Fragen von Pierre Dumayet antwortete [bekannter TV-Literaturkritiker, Anm. d. Übers.]. Ich schrieb damals schon Geschichten. Wenn ich das Geschriebene wieder las und es schlecht fand, setzte ich mich vor den großen Spiegel an der Schranktür und antwortete auf die Fragen eines imaginären Interviewers, um meine Gedanken zu ordnen. Das war alles lange, bevor ich auf die Idee kam, mich vor denselben Spiegel zu setzen und die Falten zu entdecken, die zwischen meinen Schenkeln verborgen waren.Warum habe ich dieses Buch geschrieben? Weil ich schreiben wollte. Und weil es Dinge gibt, über die ich nicht spreche. Der Wunsch zu schreiben, ist ein Drang, der sich manifestiert, bevor man sein Thema gefunden hat, und den man daraufhin so gut es geht befriedigt. Diesen Drang verband ich mit einer guten Beobachtungsgabe und einer ziemlich entwickelten Anschauungsgabe, und so wurde ich Kunstkritikerin.Dennoch empfand ich den Wunsch zu schreiben immer als ausreichend dringlich, um ein für allemal, in einer einzigen Handlung, befriedigt zu werden - egal, wie; Hauptsache, diese Handlung ist als solche und für sich endgültig, was natürlich viel zu idealistisch, ja fast größenwahnsinnig ist, aber dennoch dem Anspruch genügt, ökonomisch zu handeln. Ich bewundere Ad Reinhardt und sein ,,Ultimative Painting", ich weiß allerdings sehr gut, dass Reinhardt kein versponnener Avantgardist ist und dass er an den "Ultimative Paintings" zehn Jahre lang arbeitete... Um meine Beobachtungsgabe so intensiv wie nur möglich zu gebrauchen, habe ich das Gebiet gewählt, das mir am leichtesten zugänglich war, und um mich zu motivieren, habe ich mich auf das blendendste Thema konzentriert, den Sex. Als Kunstkritikerin habe ich viel über die monochrome Malerei geschrieben - eine andere Art von "blendendem" Gegenstand. Also habe ich mein "Ultimate Book" veröffentlicht. Wie es weitergeht, wird man sehen. Bei einer Podiumsdiskussion fragte mich jemand, für wen ich mein Buch geschrieben hätte. Zum Glück schreibt man, ohne sich die Adressaten vorzustellen, oder man schiebt einen nach dem anderen schnell weg, kaum dass er aufgetaucht ist wie Gendarmen im Kasperltheater. Doch nachdem die Arbeit nun getan war, habe ich spontan geantwortet: "Für die Frauen." Das schoss mir so durch den Kopf - all die "Frauengespräche", die ich nicht hatte und die ich gerne gehabt hätte.
Produktinformation
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (1. Oktober 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 344245543X
ISBN-13: 978-3442455430
Originaltitel: La vie sexuelle de Catherine M
Größe und/oder Gewicht:
11,8 x 2,2 x 18,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.9 von 5 Sternen
104 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 226.616 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Chaterine Milliet schildert frei und unbefangen, aus der 40 er Generation kommend, ein ausgeprägt starkes Sexualerleben am eigenen Leib und verdeutlicht damit, wie bestimmte aufgeklärte Kreise in Frankreich bereits damals so weit waren, wie es heute Usus ist, in der Swinger Welt und im Zeitalter der IT Portale auch im etwas konservativen Deutschland Zeitströmungen von ausschweifender Sexualität und bedingungsloser Libiniösität zu erleben und berichten zu können.. Das Chaterine Milliet sich als Frau derartiges bewußt genommen hat, schockiert wohl einen älteren, oder einen konservativen Leser, beweist aber einmal mehr, das sich total "Unerhörtes" auch von klugen und selbstbewußten jungen Frauen wie selbstverständlich ausgeführt worden ist.Hartmut Landwehr
Zu dem Buch fällt mir ein Zitat von Oscar Wilde ein: »Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.« Diese fast dreihundert Seiten lange Beschreibung von Körperöffnungen mit der Hybris "Hach, was sind meine Partner und ich doch voller Libertinage, was sind wir doch für Intellektuelle und Künstler" langweilt einfach nur noch.
Ich hatte mir das Buch gekauft, weil es im Lavendelzimmer, das ich superschön fand, im Anhang empfohlen wurde. Mir fiel es schwer, das Buch zu beenden, ich hatte in der Mitte keine Lust mehr, mehr über das Leben dieser Frau zu erfahren. Erstaunlich, dass es solche Lebenswege gibt, mir jedoch war es zu oberflächlich und zu sehr auf ein Trieb ausleben ausgerichtet.
Das sexuelle Leben der Catherine M.... Für meine Empfindungen ein trauriges, unerfülltes Sexualleben. Die Autorin beschreibt ihre sexuellen Abenteuer als würde sie über eine andere Person sprechen. Ohne Gefühle, ohne wirkliches Verlangen und ohne die absolute Befriedigung. Das Bild das sie den Lesern vermittelt, ist betrüblich und man würde sie am liebsten in den Arm nehmen und trösten, ihr von der Liebe erzählen und wie schön es sein kann, wenn beim Sex auch die Seele und das Herz teilhaben.Die Ausdrucksweise der Catherine Millet ist ehrlich, sehr offen und direkt. Mit Sicherheit ein literarisches und provozierendes Meisterwerk, das nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird. Ein Buch, das jede Zeile wert ist zu lesen!
Sehr schön! sehr gut verpackt! Reibungsloser Ablauf!
Guter Zustand. Gern wieder!
Ein mutiges und wohl auch ehrliches Buch von einer in Frankreich hochgeschätzten Persönlichkeit der Kunstwelt.Ich bewundere die vielseitige Vitalität von Madame Millet.
Ja ja, die französischen Skandalbücher: Viel oder noch mehr Pornographie gemischt mit Auszügen eines Plots, einer Story, Anflügen von Sinnzusammenhängen. Das das alles oft nicht gewollt ist, ist Teil des Programmes. In diesem episodenhaften Werk, das - was das Pornographische angeht noch hinter Houellebecq zurücksteht - lässt sich keine erzählerische Linie finden, sogar nur selten das voyeuristische Interesse befriedigen, das ja wohl jeder Käufer grundsätzlich mitbringt. Es ist schlichtweg langweilig der sexuellen Entwicklung der Catherine M. literarisch beizuwohnen. Am Ende bleibt nichts hängen, aber darum ging es vielleicht auch...
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