Kamis, 05 April 2018

Ebook Herunterladen Paul Temple und der Fall Gilbert, 4 Cassetten

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Paul Temple und der Fall Gilbert, 4 Cassetten

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Das Label über die CD

Krimihysterie in Deutschland! (...) an 89 Prozent Einschaltquote kam später auch ein James Bond nicht mehr heran. --ARD-Tagesschau, 14. April 1998

Produktinformation

Hörkassette

Verlag: Dhv Der Hörverlag (1. Januar 2002)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3895847364

ISBN-13: 978-3895847363

Verpackungsabmessungen:

14,4 x 11,1 x 3,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 941.367 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Paul Temple ist einfach einmalig. Total plastisch, wie Fernsehen im Kopf. Der Fall Gilbert ist mein Lieblingsfall und es war ein Vergnügen, ihn endlich wieder anzuhören! :-)

Den Namen „Francis Durbridge" kennt sicherlich jeder Deutsche, dessen Geburtsjahr nicht zu weit in die Sechziger Jahre hineinreicht. Auch wenn man vielleicht selbst noch zu klein war, um die berühmten Straßenfeger im Fernsehen ansehen zu dürfen, so hörte man doch die Erwachsenen darüber sprechen und wurde neugierig. Alles verbotene „Material" übte stets großen Reiz aus!Heute kann man darüber lächeln, zugleich aber auch ein bißchen ärgerlich sein über die Programmgestalter der Öffentlich-Rechtlichen Fernsehanstalten. Denn trotz erheblich erweitertem Programmrahmen - 24 Stunden am Tag!! - sucht man nach Wiederholungen solcher Klassiker fast vergeblich. Alle zehn Jahre gibt es mal ein Wiedersehen, aber all das scheint völlig plan- und konzeptlos abzulaufen. Im Radio hingegen werden sie ab und an schon gesendet, die klassischen Durbridge-Hörspiele. Man muß allerdings seine ganzen Sinne auf die meist späten Sendezeiten konzentrieren, sonst verpaßt man die Fortsetzungen...Nun gibt es zur Abwechslung ein Durbridge-Hörspiel aus den 50er Jahren auf fünf CDs zu kaufen. Allein das ist schon der Rede wert und wohl nur erklärbar durch den deutlich zunehmenden Marktanteil sogenannter „Hörbücher". Dienten solche Medien früher hauptsächlich als Unterhaltung für blinde Menschen, so haben inzwischen wohl auch viele Sehende erfahren, daß es nicht immer erläuternder Bilder bedarf, um sich gediegen unterhalten zu können.Als der „Fall Gilbert" 1956 im WDR gesendet wurde, galt Durbridge hierzulande wohl noch als Geheimtip unter Hörspielliebhabern. Inzwischen sind viele seiner Werke echte Klassiker. So nimmt es doch Wunder, daß erst etwa vier Jahre nach dem Tod des Autors eines seiner berühmten Hörspiele im Original auf CD veröffentlicht wird. Ich weiß nicht, ob es überhaupt jemals zuvor einen originalen „Durbridge" auf Platte gegeben hat (abgesehen von der recht neuen CD „Tief in der Nacht").Ich selbst kannte bislang ausschließlich seine Fernseh-Krimis und war von daher ziemlich gespannt auf diese CD-Box. Laut Internet wurden insgesamt an die 20 Durbridge-Hörspiele produziert und gesendet, das vorletzte („La Boutique") im Jahre 1967, das erste („Affäre Gregory") Ende 1949. Diese Durbridge-Premiere im deutschen Hörfunk ist heute jedoch nicht mehr greifbar: Das Tonband wurde, wie es damals aus Kostengründen und wegen Materialknappheit häufig geschah, überspielt, also gelöscht.Warum ausgerechnet Nummer sechs, also unser „Fall Gilbert", jetzt zuerst auf CD erschienen ist, kann ich nicht sagen. Die acht Teile dieses Hörspiels wurden im wöchentlichen Abstand zwischen dem 4.1. und dem 22.2.1957 erstmals im WDR gesendet, also immer freitags. Auf den CDs sind denn auch acht Episodentitel verzeichnet. Die Episoden haben sehr unterschiedliche Längen (25 bis 42 Minuten) und sind jeweils mit mehreren Trackmarken versehen, so daß man alle sinnvollen Abschnitte gezielt anwählen kann. Das ist praktisch, aber historisch etwas unbefriedigend. Entspricht die Episoden-Aufteilung der CDs dem gesendeten Original? Teilweise sicher nicht. Ich hätte mir gewünscht, daß zumindest in den drei Booklets nähere Informationen zu finden gewesen wären. Fehlanzeige. Nicht einmal alle Sprecher sind aufgeführt. Man sieht schon: Es geht hier nicht darum, eine Hörspiel-Rarität liebevoll auszugraben und sorgfältig zu kommentieren. Es geht einfach darum, einen fesselnden Krimi aus dem Archiv anzubieten. Dagegen ist nichts einzuwenden, im Gegenteil. Man muß als potentieller Käufer halt nur wissen, daß so gut wie keine brauchbaren Hintergrundinformationen mitgeliefert werden, - zum Glück gibt es ja aber das Internet.Die Tonqualität ist schlecht! Ich meine nicht die der Rundfunkproduktion selbst, sondern die der CD-Ãœberspielung. Es hat gewiß kein (digitales) Mastering stattgefunden. Das kann man zwar auch positiv sehen: Jede Nachbearbeitung verfälscht den Originalklang. Nicht zu verzeihen ist jedoch der viel zu geringe Gesamtpegel auf allen fünf CDs, der um etwa 4 DB unter Vollaussteuerung liegt. Man muß den Lautstärkeregler also schon kräftig aufdrehen. Und dann stört die teilweise extreme Dynamik: von hauchfeinem Geflüster bis lautstarkem Gebrüll ist alles vertreten. Hier hätte der Tontechniker, der die CD-Ãœberspielung vorgenommen hat, ein bißchen Kompression „beigeben" können. Damit verringern sich die Sorgen gegenüber lärmempfindlichen Nachbarn doch ziemlich.Aber was ist denn nun mit dem eigentlichen Hörspiel?! Darf man die rein künstlerischen Aspekte eines Klassikers überhaupt rezensieren? Ich wage es einfach. Mangelhafte Spannung kann man gewiß nicht beklagen - die Story ist gelungen und ein typischer „Durbridge". Auch die eingestreuten kleinen Musikstücke runden die Dialoge sehr gut ab und intensivieren die Gesamtstimmung. Insgesamt allerdings wirken für mich einige der SprecherInnen bemüht. Ihre Betonungen sind stellenweise wenig realistisch, so als wenn sie nur vom Blatt ablesen würden. Das haben sie naturgemäß ja auch getan - aber halt teilweise zu hörbar. Dazu zähle ich z.B. auch Annemarie Cordes, die Paul Temples Ehefrau spricht. Für meinen Geschmack wirken ihre Betonungen zu gestelzt, ja stellenweise „singt" sie ihren Part geradezu! Wie herausragend gelungen hören (!) sich demgegenüber die Fernseh-Klassiker von Durbridge an, wenn man sie auf ein Tonband überspielt und ihnen also nur lauschen kann. Es wird deutlich, daß die Schauspieler durch das Lernen ihrer Texte und das Agieren vor laufender Kamera einfach realistischer in ihrer Sprache wirken. Sollten Sie z.B. über „Das Halstuch" oder „Tim Frazer" auf Video verfügen, probieren Sie es doch mal aus. Sie werden verstehen, was ich meine.Resümee: Eine lobenswerte Ausgrabung aus den Nachkriegsjahren des deutschen Unterhaltungsrundfunks im Rahmen einer Hörbuch-Veröffentlichung. Man darf, unabhängig vom Inhalt, nicht zu hohe Ansprüche an diese Edition stellen, weder editorisch noch tontechnisch. Negativ gesagt: eine relativ lieblos und schnell herausgehauene CD. Positiv gesagt: Endlich gibt es eines der legendären Hörspiele in einer preiswerten (!) CD-Box. Das ist schon der Rede und fünf Sterne wert. Ich hoffe auf weitere Ausgrabungen!Aber aufgepaßt: Es ist damit zu rechnen, daß diese CD bald vergriffen sein wird. Zögern Sie also nicht zu lange!

Da ich ja nun täglich mit dem Auto zur Arbeit fahre, höre ich inzwischen öfter und gerne Hörbücher und Hörspiele auf meinem langen Arbeitsweg. Bei meiner Expedition in den Bücherwald hab ich mir das Hörspiel von Francis Durbridge mitgenommen. Es handelt sich um einen Krimi aus den 50ern, die damals als Hörspiel wohl der absolute Strassenfeger waren.Paul Temple ist eigentlich kein Kommissar, sondern eher ein Detektiv, der sich Fällen annimmt, die ihn interssieren und um deren Auflösung er gebeten wird. An seiner Seite ist seine äußerst charmante, verständnisvolle und scharfsinnige Gattin Steve, die ihren Alltag zwar eher damit verbringt schicke Klamotten zu kaufen und den gemeinsamen Urlaub vorzubereiten, die jedoch durchaus Interesse für die Fälle ihres Mannes entwickelt und ihm mit ihren Kommentaren hilfreich zur Seite steht.Im "Fall Gilbert" geht es um die die Aufklärung eines eigentlich bereits abgeschlossenen Falles. Howard Gilbert ist schuldig gesprochen worden, seine Freundin ermordet zu haben und wartet nun auf seine Hinrichtung. Der Vater des Mädchens glaubt jedoch nicht an die Schuld seines Quasi-Schwiegersohnes und bittet Temple, in der Angelegenheiten zu forschen. Diesem bleibt nur eine Woche, um neue Fakten zu präsentieren, die Gilbert vor dem Tod retten können.Schnell wird klar, daß der Mord keine Beziehungstat ist, wie ursprünglich angenommen. Nach und nach werden neue Tatsachen enthüllt, die viel verwickelter sind und mit einem anderen Verbrechen in Zusammenhang steht. Ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, daß wieder einmal Geldgier das Motiv ist und die Ermordete keine ganz so unschuldige kleine Person ist.Spannung vom Feinsten ist bis zum Schluss gegeben und man muss sogar auf den letzten beiden CDs aufpassen, alles mitzubekommen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Der distingierte Ermittler und dieser ganze gepflegte Umgang, die Atmosphäre der 50er-Jahre-Kriminalfälle, die ein wenig vergleichbar mit den Edgar-Wallace-Filmen ist, läßt ein ganz ungewöhnliches, aber deshalb nicht minder packendes Hörerlebnis entstehen.Wenn ich mal wieder einen Krimi aus dieser Reihe in die Hände bekomme, werde ich sofort mein Auto-CD-Player damit bestücken.

Vorweg sei erwähnt, daß der Krimi in den 50er Jahren spielt. Das ist wichtig für das Rollenverständnis : es ist nämlich sonst leicht irritierend, daß die Ehefrau des Paul Temple eine wackere Dame ist, die vor allem durch ihre Intuition besticht und irgendwie stark als Begleitung bzw Gesprächspartner wirkt, der dazu bestimmt ist, die Handlung und Gedanken des Paul Temple für den Hörer entgegenzunehmen. Nichts desto trotz : es ist ein wirklich tolles Hörspiel, es ist sehr ideenreich mit einer sehr dichten Handlung. Es geschieht viel, alles ist in sich stimmig und spannend. Die Geschichte beginnt damit, daß ein junger Mann inhaftiert ist und auf seine Hinrichtung wartet, weil er seine Freundin ermordert haben soll. Es enstehen Zweifel daran, ob der Verdächtige wirklich der Täter ist, zumal selbst der Vater der Toten ihn für unschuldig hält. So kommt eine Geschichte ins Rollen, in deren Verlauf es noch weitere Opfer gibt. Zum Ende dann die Auflösung, die den typischen Überrraschungseffekt hat (wenn man nicht zu sehr auf die weibliche Intuition achtet). Ein prima Hörspiel, das Lust auf mehr macht - hoffentlich finden sich bald alle Bände von Durbridge in der Form wieder !!!

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